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 Auch diese Seite wird zur Zeit bearbeitet, da wir unser Produktprogramm 

Komplett auf elektrische Lader umstellen

und nur noch für den Aussenbereich Lader mit Verbrennungsmotoren anbieten werden.

Nachfolgend die Erklärung aller Ladertypen zum Vergleich

1.    Der ANDI – Multi    die „ Günstigen“  in der Anschaffung

Der  TRAC TRIO  der Firma Tuchel ist ein auf dem Markt einzigartiger Diesel-Lader mit Einrad Hecklenkung und Allradantrieb in der 0,5 Tonnenklasse unter einem Meter Breite. Er wird hauptsächlich für Reinigungs- und Pflegearbeiten im Freigelände und gut belüfteten Räumen in der Landwirtschaft, Gewerbe und Industrie eingesetzt.

2.    Der ANDI – FANT   die „ Günstigen“  im Unterhalt

Der ANDI – FANT – P  der Firma ANDI ist der meistverkaufte Lader für den Innenbereich, dieser panzer-gelenkte Elektrolader besticht durch seine  kompakten Abmessungen im Verhältnis zu sehr hohen Arbeitsleistungen. Mit seinem abgasfreien und beinahe geräuschlosen Elektroantrieb, ein ideales Gerät für den Betrieb im Gebäude. Der außerdem noch sehr wirtschaftliche Betrieb dieses Laders, wegen dem hohen Wirkungsgrad der Elektromotoren, ist ein weiterer Grund für die „Beliebtheit“  dieser Maschine.

 Der ANDI – FANT – L  der Firma ANDI  ist der ANDI–FANT mit Hecklenkung, wenn in Ihren Arbeitsbereichen das „Radieren“ der Panzerlenkung ein Problem darstellt und Sie im Tausch für mehr Komfort sowie noch längere Betriebszeiten den Allradantrieb entbehren können ist der AF-L der richtige Lader. Diese Maschine ging aus dem panzergelenkten Lader hervor und ist  für den Betrieb im Gebäude und befestigten Außenbereich gedacht.

 

3.      Der ANDI – KNICK    der mit den meisten Größenvarianten.

Der  UNIHOFSCHLEPPER  der Firma Striegel und die W - Laderserie der Fa. EURO - TRAC sind  für spezielle Gebäudekonstruktionen mit engen 90 ° Winkeln und dem Dauerbetrieb durch eine Fachkraft die mit der „ Kippgefährdeten Ladergeometrie „ umzugehen weiß, gedacht. Jedoch durch die schmale und hohe Bauart dieser Lader können hohe Hubkräfte realisiert werden. Seine Vorteile liegen im Preis durch die Vielfalt der Maschinenvarianten und seine einfache und robuste Bauweise.

Die  Hoflader K 1 bis K 4  der Firma Ostler sind technisch sehr ausgereifte Knicklenker mit teleskopierbarem Hubarm und Vorderachse um hohe Arbeitslasten trotz Knicklenkung sicher handhaben zu können und eine höhere Überladeweite zu erreichen.

 

4.      Der ANDI – Power    der Allrad Teleskoplader der Extraklasse

Der  Teleskoplader TL 50  der Firma Ostler ist ein technisch sehr ausgereifter  Allradlenker mit teleskopierbarem Hubarm. Bei nur 147 cm Breite kann Er hohe Lasten in 4,5 m Höhe handhaben.

 

Die ANDI – Multi    die „ Günstigen“  in der Anschaffung

 
Das Diesel - Dreirad – Trägerfahrzeug                                                                                           

ANDI – Multifunktionsträger TRIO von Tuchel

                                                                                                                                      

Produktbeschreibung..........

Der  TRAC TRIO  der Firma Tuchel ist der kleinste Selbstfahrer des Anbaugeräteherstellers Tuchel. Der Tuchel TRAC Basic ist eine selbstfahrende Arbeitsmaschine der kleinsten Dimension bei der aber nicht wie bei anderen Typen mit einem fest angebauten Arbeitsgerät vorlieb genommen werden muss, sondern der TRAC TRIO ist, wie kann es bei einem Anbaugerätehersteller auch anders sein, ein Antriebsgerät für eine Vielzahl von Anbaugeräten.

Mit dem BASIC haben Sie das richtige Trägerfahrzeug um schwere körperliche Handarbeiten mühelos in kurzer Zeit maschinell zu erledigen.

Das Trägerfahrzeug  kann, mit seinem abgasarmen 2 Zyl. Kubota 14 Ps Diesel, auch in gut belüfteten Gebäuden eingesetzt werden.

Der größte Vorteil des TRIO liegt in seinem geringen Eigengewicht von nur 598 kg, damit kann die

Maschine auch Spaltenböden, oder Holz – und Leichtbeton- Trägerdecken befahren die nicht für einen Maschineneinsatz ausgelegt sind.

Durch seine Vielseitigkeit der Einsatzmöglichkeiten findet die Maschine im landwirtschaftlichen, kommunalen und bauwirtschaftlichen Bereich eine Vielzahl von Anwendungen.

Speziell in „ Sachen „ Kuh-Komfort unschlagbar: Boxen/Spalten säubern, Stroh und Kalk einstreuen alles in einem Arbeitsgang, solche Vielzweckgeräte als maßgeschneiderte Lösungen sind eine Spezialität der Firma Tuchel in ihrem Anbaugeräteprogramm.

Mit nur 92 cm Maschinenbreite kann auch durch Türen, beim Sanieren oder Umbauen von Gebäuden und Stallungen bei engsten Verhältnissen gefahren werden.

Mit den verschiedenen Kehrmaschinen, den Mäh – und Mulchgeräten sowie einem Schiebeschild für das Schneeräumen ist die Maschine auch für einen Hausmeister oder Besitzer eines größeren Anwesens ideal geeignet und kann den Anforderungen immer wieder auf`s „ Neue „ angepasst werden.

Mit dem Zugmaul mit Kugelkopf können alle Anhänger und Geräte wie Autoanhänger oder Reitplatzplaner ohne mechanische Antriebswelle angehängt und gezogen werden.

Auch vor einem Staplermast macht der TRIO nicht halt, der Hubmast kann bis zu 300 kg auf 180 cm anheben und besitzt ein um 90 Grad kippbares Schnellwechselsytem.

Auch wenn Sie ein Anbaugerät benötigen das es auf dem Markt noch nicht zu kaufen gibt sind sie bei uns an der richtigen Adresse .

Mit ca. 10 000.- € ist das Grund - Fahrzeug auch in einer Preisklasse zuhause, um als Zweitfahrzeug einen speziellen Bereich der Stall oder Hofpflege abzudecken.

Der Benzin – Lader                                                                                             

haben wir komplett aus dem Programm genommen

 

Die Elektro – Lader                                                                                             

 ANDI - FANT als panzer - oder heckgelenkter Speziallader

                                                                                                                                          

Für Arbeiten im Gebäude auf befestigtem Untergrund und im Hofbereich ist, wie in der Industrie seit Jahrzehnten üblich, ein Elektrolader zu empfehlen. In der Industrie fahren Tausende von Elektrotransportgeräten und Staplern denn mit der Feinstaubentwicklung von Verbrennungs -motoren ist ein sehr hohes Gesundheitsrisiko verbunden. 

Soll der Lader eine längere Betriebszeit als 2 Stunden gefahren werden kann auch ein 2. oder 3. Satz Antriebsbatterien zum Wechseln nachgerüstet werden. Um das Betriebsgewicht nicht zu stark zu erhöhen wird auch in der Industrie mit Wechselakkus gearbeitet. Dabei werden mit einer Vorrichtung am Ladegerät die Wechselakkus sofort wieder geladen um bei Bedarf mit einem kleinen Hubarm wieder getauscht zu werden.

Wenn Sie keine Tiefeinstreu ausreißen oder Auffahrten mit mehr als 30 % Steigung befahren müssen und somit auf den Allradantrieb verzichten können ist der heckgelenkte ANDI-FANT der richtige Lader . Mit genau den selben Bauteilen wie beim panzergelenkten Lader kommt noch eine spezielle Lenkachse, ein Lenkrad mit Servostat und einige Kleinteile hinzu und erhöhen den Grundpreis um ca. 2 000.- Euro. Dafür ist der Lader 3 km/h schneller, hat einen geringeren Reifenverschleiß auf trockenem oder rauem Untergrund und wird vom ungeübten Fahrer schneller beherrscht.

Hat der Speziallader nur die Kurzzeiteinsätze unter 60 Minuten, oft nur ein paar Minuten mehrmals am Tag zu erledigen, ist ein Lader mit Verbrennungsmotor nicht zu empfehlen .

Denn Lader mit Verbrennungsmotoren, besonders dieselgetriebene Fahrzeuge, brauchen abhängig von der Motorengröße, eine Aufwärmphase je nach Außentemperatur von 5 bis 45 Minuten um die Schmierung zu gewährleisten.

Deshalb ist die Lebensdauer eines Verbrennungsmotors nicht so stark von den Betriebsstunden sondern von den geleisteten Kaltstarts und deren Verlauf abhängig. Ein Motor mit 1 000 Kaltstarts und 10 000 Betriebsstunden im Vergleich zu einem mit 2 000 Betriebsstunden und 1 000 Kaltstartphasen weist oft den gleichen oder höheren Verschleiß auf, sofern dieser noch zusätzlich in der Aufwärmphase belastet wurde .

Wenn Sie einen kompakten Lader fahren wollen , der günstig in der Anschaffung und im Unterhalt ist ( siehe Beiblatt ) und dabei ohne Krach und Abgase Ihre Nerven und Gesundheit entlastet kann dies nur ein Elektrolader sein.

Denn ein Elektrolader hat keine Abgase und Verbrennungslärm , kein Kaltstartverhalten ( einschalten und los geht`s ) , keinen Motorenleerlauf ( wenn Sie absteigen und Nebenarbeiten verrichten wird kein Strom verbraucht ), keinen Öl und Filterwechsel (wie Verbrennungsmotore ), keinen Diesel oder Benzingeruch beim Aufladen der Batterien, keinen Funkenflug in Lagerräumen von Trockengütern ( Heu , Stroh, Getreide , usw. ) , kein Treibstoff kann einfrieren und vieles mehr an Vorteilen .

Die Maschinen auf einer Landwirtschaft mit wirklich vielen Betriebsstunden und wenig Wartung sind alle mit Elektromotoren betrieben ( z.B. Stalllüfter , Melkantriebe ,Gebläse , Heukran ,usw... )

 

Elektrolader   ANDI - Fant mit Hecklenkung AF-L 88 & 98

Produktbeschreibung..........

 

Die selbstfahrende Arbeitsmaschine AF-L88 [ 3 x 24V ( 2 x 2 + 2,5 kW ) Gleichstrommotore für Antrieb und Hydraulik; 2 ( wahlweise 4 ) x 12 V / 170 Ah Batteriebetrieben; Impulssteuerung ] basiert in der Konstruktion der Basismaschine auf dem bisher mit Panzerlenkung ausgerüsteten ANDI-Fant Typen AF88 - 118.

 Die spezielle Schwingenanordnung mit einer einzigartigen Schaufel macht es möglich das sich bei nur 880 mm Fahrzeugbreite ein Volumen von 0.425m³ ergibt. Am Rahmen angebrachte Ablaufrollen stützen den rundgeformten Schaufelrücken und ergeben mit der Schwimmstellung der Hubhydraulik ein exakteres Arbeiten beim Schürfen und Laden von Schüttgütern. Diese patentierte Schwingenanordnung mit Parallelführung und einem Eindrehwinkel von 65° findet sich bei keinem anderen Hersteller von Laderfahrzeugen. 

Durch die jetzt neu entwickelte hydraulisch betätigte Hecklenkung mit einem Einschlagwinkel von 60° ergibt sich ein geringerer Reifenverschleiß sowie ein verringerter Energieverbrauch beim engen drehen (Innenwenderadius 0,26m).

Mit der geänderten Antriebsübersetzung zwischen den Planetenendantrieben und den Radnaben der Vorderräder erhöht sich die Transportgeschwindigkeit für den Einsatz bei größeren Entfernungen hieraus ergibt sich eine deutliche Zeitersparnis und Energieeinsparung.

Die Ansteuerung der 24V Planetengetriebemotore erfolgt über eine Impulssteuerung. In Verbindung mit dem Potentiometer (Gaspedal) werden Strom und Spannung zu den Elektromotoren gesteuert. Dies bewirkt das selbst bei geringster Drehzahl der Antriebsräder ein hohes Drehmoment erzeugt werden kann. Zudem kann hierdurch die Maschine in Verbindung mit der Hecklenkung stufenlos von 0 – 9 km/h feinfühlig in den engsten Räumen bewegt werden.

Die Standsicherheit des heckgelenkten Fahrwerks ergibt zudem mehr Arbeitsicherheit beim Umgang mit Lasten die im Grenzbereich des Laders liegen!

Die Feststellbremse ist in den Schalthebel für die Fahrtrichtung integriert. Sie wird bei 0-Stellung automatisch betätigt bzw. bei Vorwahl der Fahrtrichtung gelöst! Somit ist gewährleistet dass die Maschine zum einen nicht gegen die Handbremse bewegt wird und kann über den Schalthebel bei gleichzeitiger Unterbrechung der Stromzuführung zu den Motoren mit einer vorgegeben Bremskraft zum Stillstand gebracht werden. Zusätzlich ist eine Pedalbremse zum Anfahren am Hang bzw. Abbremsen bei starkem Gefälle installiert.

Alle Funktionen der Hub– und Lenkhydraulik sind mit Betätigungsschaltern ausgerüstet. So wird jeweils nur dann die Hydraulikpumpe zugeschaltet wenn auch unmittelbar darauffolgend eine Bewegung Ausgeführt werden soll!

 

Die echten Vorteile der elektrobetriebenen ANDI Speziallader

Der elektrogetriebene Motor hat im Gegensatz zum Verbrennungsmotor ein effektiveres Drehmomentverhalten, das heißt, dass er die Energie um ein Fünffaches besser nutzt.

Ein Beispiel:

Bei einem Güllerührer in einer frei gewählten Leistungsklasse benötigt man ein ca. 85 PS (62,5KW) starkes Dieselaggregat. Dieser Mixer kann auch wahlweise mit einem nur ca. 15 PS (11KW) starken Elektromotor betrieben werden.

Darüber hinaus sind als bestechende Vorteile anzusehen, dass Elektro-Speziallader keine Abgase und nur sehr geringe Geräusche verursachen. Dazu kommt, dass es keine Startschwierigkeiten gibt, auch nicht bei sehr niedriger Temperatur und es auch nicht schädlich ist, wenn bei einem nur kurzen Einsatz die Betriebstemperatur nicht erreicht wird. Ein Verbrennungsmotor erreicht bei Kurzzeiteinsätzen nie seine Betriebstemperatur und das Motorenöl nicht immer alle Schmierstellen.

Ebenfalls entfallen beim Elektro-Speziallader die Kosten für Inspektionen, die bei einem Einsatz mit einem Verbrennungsmotor gehäuft auftreten, wie z.B. Motoröl- bzw. Motorölfilterwechsel, Starterbatteriewechsel bei starken Beanspruchungen (z.B. häufigen Starts, kurzen Arbeitseinsätzen)

 All diese Faktoren führen zu erhöhten Betriebskosten gegenüber dem Elektrofahrzeug.

Ganz besonders wirken sich hier die gestiegenen Energiekosten aus.

 

Dieselmotor Einsatz 1 Stunde                                          Elektromotor Einsatz 1 Stunde

32 PS                                                                                  7 PS vergleichbar mit 32 PS Diesel

ca. 4 Lt. Diesel (z. Zt. ca. EUR 1,23) = EUR 4,92             Ladestrom 3KWh   ca. = EUR 0,465

zuzüglich Motoröl und Filter alle 150 Std.                                         ( Tagstrom EnBW 0,1557 € v. 2017)

Motoröl ca. 4 Lt. ca.= EUR 16,00                                       Ladestrom 3KWh   ca. = EUR 0,278

Motorölfilter        ca = EUR 18,10                                                  ( Nachtstrom EnBW 0,0926 € v. 2017 )

                                                                                                                        -------------------------

Luftfilter              ca.= EUR 70,00                                                     Durchschnitt = EUR 0,372

Hydr. Filter          ca.= EUR 40,00

Ergibt sich zuzügl. zum Diesel    ca.= EUR 0,96/Std.           zuzügl. alle 2400 Std.

zuzügl. eine Starterbatterie                                                     1 Satz Batteriezellen

alle 600 Std / ca. EUR 75,00       ca.= EUR 0,13/Std.           ca. EUR 1 350,00 = EUR 0,56 /Std.                                                                                                                       -------------------------------------------------------------------------

Ergibt Betriebskosten                  ca. = EUR 6,01/Std.      Betriebskosten   ca.= EUR 0,94/Std.

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Dieselkosten von 1,439 €/ L und eine Vergütung von 0,2148 €/ L zu Grunde gelegt = 1.23 €/ Liter Stand 30.04.2018                                                       ( Bitte mit den eigenen Diesel und Stromkosten berichtigen und nach diesem Schema berechnen )

In diesem Kostenvergleich sind Verschleißerscheinungen nicht aufgeführt, die sich bei einer Maschine mit Verbrennungsmotor ergeben. So sind z.B. alle ölführende Teile wie Kolben, Zylinder, Kurbellwelle, Nockenwelle usw. durch den permanenten kurzfristigen Einsatz ohne Erreichen der Betriebstemperatur starkem Verschleiß ausgesetzt.

Bei einem Elektromotor hingegen gibt es diese ölführenden Teile nicht.

Durch die Erfahrungen der letzen Jahre hat sich hieraus ergeben, dass die Lebensdauer

eines Dieselmotors in solchen Einsatzgebieten wesentlich niedriger ist, als bei einem Elektromotor.

Die Diesel – Lader                                                                                             

ANDI – Knick & - Profi als knick - oder allradgelenkter Speziallader

Die Knicklader UNI- Hofschlepper der Fa. Striegel sind gebaut für enge winkelige Gassen im Gebäude und Außenbereich. In den letzten 20 Jahren wurden viele Knicklenker in bestehenden Stallungen und Gebäuden eingesetzt in denen beim Bau nicht mit einem solchen Maschineneinsatz geplant wurde Deshalb ist von diesen Ladern eine sehr fein abgestufte Reihe von Breiten und Motorenvarianten , auch in der untersten Preisklasse , durch verschiedene Bauarten vorhanden .

Knicklenker sind in den Breiten von 86 cm durch ihre langgezogene Bauweise in der Hubkraft von keinem anderen Ladertyp zu erreichen.

Es muss jedoch berücksichtigt werden, dass nur ca. 40 % der Hubkraft ( in geradem Zustand ) für den Arbeitseinsatz zur Verfügung steht, da im Arbeitseinsatz mit Lenkbewegungen gerechnet werden muss. Eine sehr vorsichtige Fahrweise, bei der sich die Last möglichst nahe am Boden befindet ist für Knicklenker ein „ Muß „ . Auch schnelle oder unbedachte Lenkbewegungen sowie das Fahren am Hang oder in unebenem Gelände sollten unbedingt vermieden werden.

Deshalb sind Knicklenker für ungeübte und ängstlicher  Fahrer sowie Jugendliche nicht geeignet.

In den heutigen Stallungen, Gebäuden und Hofbereichen wird durch Um – oder Neubau meist der Platz geschaffen um mit  Allradlenkern arbeiten zu können .

Schon durch die Abmessungsdaten der Knicklenker ist zu ersehen, dass ein Allradlenker ab der Baubreite von 91 cm die idealere Maschine darstellt. Der Allradlenker ist wesentlich standfester, im Fahrbetrieb schneller ( bis 20 Km / h ) und durch seine Geometrie ( nur die Räder werden gelenkt ) ist der Verschleiß um ein vielfaches geringer .

Dies erklärt sich durch die Praxis , denn Traktoren werden seit deren Erfindung , in der Hauptsache als Radlenker , mit Erfolg gebaut .

Allradlenker, im Besonderen der Quattro  von Tuchel & der Minilader 350 & 280 von Kramer  sind durch die extrem kurze Bauweise und die hohe Standfestigkeit im Arbeitsbetrieb sehr wendig.

Es werden ca. 70 cm Länge, welche das Knickgelenk an Platz verbraucht, eingespart.

Durch die starre Rahmenbauweise und den unveränderten Achsabstand, kann bei Allradlenkern auch bei vollem Lenkeinschlag die volle Hubkraft als Arbeitslast ausgenutzt werden.

 

Die bessere Übersicht zum Arbeitsgerät ist bei den heck – und allradgelenkten Ladern dadurch gegeben , dass der Hubarm nicht mittig vor dem Fahrer die Sicht zum Arbeitsgerät behindert sondern wesentlich verwindungssteifer, da breiter an der Lenkkonsole des  Laders angebracht ist .

Bei den Elektroladern sind sogar die Arbeitsgeräte zwischen den seitlichen Hubarmen angebaut, dies bringt nicht nur eine freiere Sicht zum Arbeitsgerät sondern trägt die Lastkräfte direkt auf die Arme ab und minimiert so schädliche Verwindungen und unnötigen Verschleiß.

Auch bei Lohn- und Bauunternehmen sowie landwirtschaftlichen  Betrieben die den Lader im überbetrieblichen Einsatz fahren sind die Allradlenker des ANDI – Programms in der kleinen sowie der großen Ausführung sehr beliebte Maschinen.

Suchen Sie sich ihren Favoriten aus Neu – und Gebrauchtmaschinen aus, und stellen eine Liste mit den benötigten Arbeitsgeräten auf, dann können wir Ihnen ein spezielles Angebot für Ihren SPEZIAL - Lader zuschicken.

Empfehlung :

Wenn der Lader hauptsächlich ( mind. 66 % ) im Gebäude seine Arbeit verrichten soll ist ein Elektrolader zu empfehlen.

Zum Unterschied von Elektro - Panzerlenker zu Hecklenker ist natürlich in der Hauptsache das       „ Fehlen „ des Allradantriebs zu nennen. Der Hecklenker ist mit den gleichen Komponenten ausgestattet, hat jedoch zusätzlich ein Lenkrad mit Servostat und auf der Hinterachse eine hydraulische Lenkachse, ohne Antrieb, mit einem wesentlich geringeren Raddurchmesser .

In der Industrie laufen die Elektrotransportgeräte, Kofferkuli, Stapler, Ameisen oder auch nur Fahrräder nicht nur wegen der Feinstaubbelastung sondern in der Hauptsache wegen dem wesentlich günstigeren Unterhalt.

Soll der Lader hauptsächlich im Freigelände eingesetzt werden ist ein Diesellader zu empfehlen. Besonders wenn es sich um Lasten über 500 kg handelt. Wenn dabei auch noch auf sehr begrenztem Raum, z.B. Gebäude mit engen aber ebenen Gängen handelt ist ein Knicklenker anzuraten.

Bei normalen Verhältnissen sind im Freigelände die allradgelenkten Lader, wegen der besseren Standsicherheit, zu empfehlen.

Batterien für Elektrolader kosten zwischen 1,90 € ( 180 Ah Blockbatterie ) und

                                                                     0,40 € ( bei 600 Ah Trogbatterien )  / Betriebsstunde

je nach Nutzungsintensität des Laders. Bitte Informieren Sie uns, genauer über den Einsatzzweck des Laders, dann können wir Ihnen ein spezielles Modell aus unserer großen Vertriebspalette, eventuell sogar gleich mit den benötigten Arbeitsgeräten, empfehlen.

Die Lieferfrist beträgt je nach Auftragsdatum, Typ und Ausführung des Laders ca. 8 - 12 Wochen .

Eine betriebsspezielle Empfehlung für ihren Laderkauf erstellen wir Ihnen gern, aber dazu brauchen wir möglichst viele Informationen über Ihren Betrieb und die Aufgaben, Laufzeiten und Anforderungen an den Lader .Wir würden uns freuen Ihnen weitergeholfen zu haben, für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an mich Werksvertreter T . Dieing . 

 Ihr Vertreter für Beratung und Verkauf im deutschen Internet ,

Werksvertreter von Süddeutschland, Österreich und Schweiz  ,

Thomas Dieing   Eglofs  Huttershöfle 1  

 

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